Wir, das Informations- und Beratungsbüro für Verkehr und Umwelt, vertreten seit über zwanzig Jahren die Interessen der Fußgänger, Radfahrer und Benutzer von Bussen und Bahnen in Deutschland. Wir setzen uns für eine enge Kooperation aller Verkehrsmittel des "Umweltverbundes" - Fußgänger, Radfahrer und Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel - und damit für eine nachhaltige Mobilität im Nahverkehr ein.
In unserer Ausgabe 4/23 stellen wir den Bedeutungsplan vor. Wichtig und bedeutend! - Das Titel-Thema “Straßenbau” wird in zwei Beiträgen beleuchtet: Zum einen zeigen wir, wie das Bundesverkehrsministerium alle Versprechen für einen Straßenbaustopp torpediert . - Zum Anderen beschreibt der Beitrag „Wald statt Asphalt“ die Geschichte des Widerstands gegen die Stadtautobahnen in und um Frankfurt. - Seltsame Frage: Wie groß darf ein Fahrrad sein? Spoiler: Es geht nicht um den Abstand zwischen Sattel und Pedale. - Die bisherige Bilanz der Rad (und Fuß)verkehrsentscheide. - Neue Richtlinie zum Parken: Noch mehr Platz für Autos? - Recht haben: Neue StVO - Recht bekommen: Der Widerspruch. - Das Milieu bestimmt die Verkehrsmittelwahl. - Gehen als Menschenrecht. - Menschen shoppen am liebsten zu Fuß. - Eine neue Gangart in Hannover. - Und natürlich gibt es den Kritischen LiteraturDienst, Termine und den „Kotflügel“...
Aktuelle Ausgabe auf mobilogisch.de
Wichtige Wege im Bedeutungsplan ...
Der 24. BUVKO fand vom 31. März bis 2. April 2023 unter dem Motto „Was uns antreibt – gesund und klimaschonend unterwegs“ an der Leuphana Universität in Lüneburg mit 360 Teilnehmenden statt.
Die von den Referierenden freigegebenen Präsentationen werden nach und nach zum Download angeboten. In ausführlicher Form werden die Ergebnisse des 24. BUVKO in Lüneburg in den Ausgaben 2 + 3/23 unserer Zeitschrift mobilogisch! veröffentlicht. Für Teilnehmer:innen sind die beiden Ausgaben in der Kongressgebühr enthalten. Für andere Interessent:innen sind sie als automatisch endendes Kurzabo für 10 Euro erhältlich. Bitte bestellen Sie unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und geben Ihre Adresse an.
Hier können Sie die im Vorfeld erarbeitete und am 2. April in Lüneburg von den Teilnehmenden verabschiedete Abschlussresolution lesen.
Inhaltlich sind wir bei vielen Themen inzwischen gut aufgestellt: Wir können Ihnen sagen, wie breit Gehwege sein müssen und wie Ampeln geschaltet werden sollten. Wenn Sie jedoch mit unseren Argumenten bei der zuständigen Politik oder Verwaltung vor Ort auf Granit beißen, dann waren auch wir bisweilen ratlos, was jetzt zu tun sei. Dem haben wir jetzt ein wenig abhelfen können.
In mehreren Varianten zeigen wir Ihnen Schritte, wie Sie bei der kommunalen Politik „anklopfen“ können. Mal vorsichtig, mal fester. Wir stellen Ihnen Aktionsformen vor und zeigen auch deren evtl. Schwächen auf. Zum Beispiel stellen wir die direkte und indirekte Ansprache von Politiker/innen vor, erläutern Partizipationsverfahren, Bürgerbegehren, Einwohneranträge und Petitionen. - Aber natürlich ist die Seite noch nicht ganz perfekt: Verbesserungsvorschläge nehmen wir von Ihnen gerne entgegen!
Hier geht’s zur Politik...
und hier immer noch zur Vorgehensweise bei den Behörden...
Ihr Studium ist Ihnen zu theorielastig? Sie haben noch keinen Praktikumsplatz? Sie wollen endlich die Praxis kennenlernen? Dann haben wir etwas für Sie: Sie können an den Themen Planungsrecht, Fußverkehrsstrategien und Fußverkehrs-Checks mitarbeiten.
Praktikums-Ausschreibung lesen ...
Sie glauben nicht, dass wir Sie glücklich machen können? Wir beweisen es Ihnen: Überweisen Sie bitte einen möglichst hohen Betrag auf unser Spendenkonto - und Sie werden selig sein! Auflösung: Forscher haben bei einer Untersuchung festgestellt, dass Menschen besonders glücklich sind, wenn Sie sich aus freien Stücken für eine gute Tat entscheiden. Jetzt können Sie sogar noch schneller glücklich werden, wenn Sie Online mit Paypal spenden. Aber wir haben auch nichts dagegen, wenn Sie es lieber "klassisch" mögen.
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